Der Fachkräftemangel hat sich in Deutschland zu einer der größten Wachstumsbremsen entwickelt. Besonders internationale Fachkräfte sehen sich oft mit einem Mangel an kurzfristig verfügbarem, bezahlbarem Wohnraum konfrontiert.

Die Kaufpreise für Wohnimmobilien stabilisieren sich, doch die Mieten steigen ungebremst weiter – besonders in Metropolen wie Berlin und Frankfurt. Die Studie IW-Wohnindex Q4 2024 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt, wie sich die Zinswende, die Wohnungsbaukrise und regionale Unterschiede auf den Immobilienmarkt auswirken. Welche Städte bieten 2025 attraktive Investitionschancen und wo droht weiterer Mietdruck?

Unternehmen der Immobilienwirtschaft genauso wie Kommunen suchen häufig das passende Förderprogramm. Es gibt Lösungen, passgenauer das zu finden, wonach man sucht.

Die Digitalisierung, veränderte Arbeitsmodelle und steigende ESG-Anforderungen stellen das Corporate Real Estate Management vor tiefgreifende Veränderungen. Die CREM-Studie 2024 von EY Real Estate und der TU Darmstadt zeigt, welche Trends die Immobilienstrategien deutscher Unternehmen prägen – von der Reduktion von Büroflächen bis zur steigenden Zahlungsbereitschaft für nachhaltige und flexible Immobilien. Besonders brisant: Während CREM maßgeblich zur Unternehmensperformance beiträgt, klaffen Erfolgsmessung und tatsächlicher Nutzen weit auseinander.

Die Nachfrage nach studentischem Wohnraum in Europa steigt rasant – doch das Angebot hält nicht Schritt. Besonders internationale Studierende haben es schwer, bezahlbare Unterkünfte zu finden, während steigende Mieten den regulären Mietmarkt für sie unzugänglich machen. Die Studie „European Student Housing: The Growing Demand for PBSA in a Constrained Market“ von CBRE Research (November 2024) zeigt, warum Investoren verstärkt in Purpose-Built Student Accommodation (PBSA) drängen. Welche Städte bieten die größten Chancen?

Klaus Busch, Geschäftsführer der auf Immobilienleasing spezialisierten CoRE Solutions blickt optimistisch auf 2025. Die Wirtschaftskrise ist herausfordernd für viele Unternehmen in Deutschland. Warum die Immobilien selbst und ihre Lage und Nutzung eine eher untergeordnete Rolle spielen erklärt Klaus Busch im Interview.

Die 7. Researcher-Runde befasste sich mit den Auswirkungen makroökonomischer und geopolitischer Einflüsse auf die Immobilienmärkte. Die Diskussionsrunde fokussierte auf Themen wie Marktdynamik, Investitionsstrategien und geopolitische Einflüsse.

Rechenzentren sind das Rückgrat der Digitalisierung. Der Ausbau in Deutschland geht zwar voran, jedoch langsamer als beispielweise in den USA oder China. Die aktuelle Studie von Bitkom analysiert die Marktentwicklung, identifiziert Wachstumstreiber und zeigt regulatorische Hürden auf, die den Ausbau der Rechenzentrumsinfrastruktur in Deutschland hemmen. Zudem geht die Studie auf die gestiegenen Nachhaltigkeitsanforderungen für Rechenzentren ein und zeigt auf, was die Nutzung der Abwärme ausbremst.

Sowohl das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) als auch das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) sind längst in Kraft. Dennoch sind die Gesetze bei vielen Immobilienunternehmen noch nicht angekommen. Dabei drohen harte Sanktionen bei Verstößen.

Der aktuelle GRR Basic Retail Report 2024 von GRR Garbe Retail Real Estate und Savills, beleuchtet die wachsende Bedeutung von Logistik- und Nahversorgungsimmobilien in einem dynamischen Marktumfeld. Vor dem Hintergrund von Urbanisierung, E-Commerce und Nachhaltigkeit zeigt der Report, wie diese Assetklassen von Nischenprodukten zu zentralen Bausteinen institutioneller Portfolios avancierten. Außerdem wird dargelegt, warum gerade diese Immobilien auch in Krisenzeiten als stabil gelten und wie Investoren davon profitieren können.