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Schwerpunktthema Grundstücksentwicklung
Kuno Neumeier, Logivest GmbH
Erfolgreiche Logistik-Gewerbegebiete
Zukunft der Logistikimmobilien
Ein hoher Flächenbedarf von Unternehmen, die ihre Lieferketten ausbauen oder neu strukturieren, führt in der Anlageklasse Logistikimmobilien zu zahlreichen Neuentwicklungen. Schon seit einiger Zeit liegt das Neubauvolumen in Deutschland jedes Jahr zwischen 2 und 3 Millionen Quadratmeter.
Center Management: Viele Faktoren, eine Strategie
Die Anforderungen an das Management von Shoppingcentern steigen stetig. Entscheidend für die Konkurrenzfähigkeit und den langfristigen Erfolg des Centers ist eine zukunftsfähige, standortgerechte Gesamtstrategie.
Wohnungsbaugenossenschaften und Stadtentwicklung
Die Wohnungsbaugenossenschaften sind mit ihrer langfristigen Ausrichtung des Geschäftsmodells, der inhärenten Kundenorientierung genossenschaftlicher Wohnformen und ihrer nachhaltigen auf Werterhalt setzenden Bewirtschaftungsstrategie prädestinierte Partner der Kommunen für die Stadtentwicklung.
Über 500 Millionen Euro Schaden
Standardisierung ist der Schlüssel zu mehr Effizienz
Investorenmodelle - Bauen für die Öffentliche Hand
Termin- und Budgetüberschreitungen bei Bauvorhaben der Öffentlichen Hand sorgen immer wieder für negative Schlagzeilen. Jens Kreiterling skizziert im Interview mit The Property Post mögliche Auswege aus dieser Misere.
Digitalisierung ist in aller Munde
Für Viele zielt dieses Schlagwort "Digitalisierung" darauf ab, dass Daten vor Ort digital erfasst und nahtlos in dem zentralen Bewirtschaftungssystem in die Geschäftsprozesse integriert werden können. Die Industrialisierung kommt endlich in der Immobilienwirtschaft an.
Immobilien für den Wandel
Die gesellschaftlichen Verhältnisse ändern sich in allen Bereichen, und künftige Entwicklungen werden schwerer prognostizierbar. Wie aber sollen möglichst langlebige baulich-räumliche Strukturen auf diese Dynamiken reagieren und wie können sie das Tempo der Veränderung nachvollziehen? Stadtplaner, Architekten, Bauherren und Investoren sind gefragt, Lösungen für längere Lebenszyklen zu entwickeln.
Trendwende bei den Vermietungen
Der deutsche Immobilienmarkt boomt. Dank hervorragender Fundamentalfaktoren der Realwirtschaft mit Rekordbeschäftigung und den niedrigsten Arbeitslosenzahlen seit der Wiedervereinigung vor nunmehr 25 Jahren, historisch niedrigen Kapitalmarktzinsen, sinkenden Energiepreisen und eines zuletzt weiter rückläufigen Außenwerts des Euro, der die heimische Exportwirtschaft beflügelt, strömt weiterhin sehr viel Kapital in die deutschen Gewerbeimmobilienmärkte.
Immobilien und Innovation
Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt und arbeitet in Städten, und Immobilien bilden die Grundlage der Stadt als Wirtschaftszentrum und Lebensraum. Es ist Zeit, Innovation als Kernaufgabe der Projektentwicklung zu begreifen und ausgetretene Pfade zu verlassen.
Mehr Kreativität und Partizipation
Zahlreiche Städte und Gemeinden abseits der deutschen Metropolen leiden an Landflucht, Überalterung, Verödung der Zentren und Rückzug des lokalen Einzelhandels. Politiker von schrumpfenden Kommunen müssen kreativen und partizipativen Potenzialen zum Durchbruch verhelfen.
Benchmarking, Ranking und Rating
Die Voraussetzung für ein Nachhaltigkeitsmanagement ist die Erfassung von Verbrauchsdaten – getreu dem Motto „If you can measure it, you can manage it“. Dies ist je nach Nutzungsart und Mietvertragsstruktur nicht auf Anhieb möglich. Ausgehend von einem Musterportfolio kann aber der Anteil der erfassten Immobilien kontinuierlich ausgebaut werden.
Rahmenbedingungen für FOC
Angesichts der verbreiteten Schnäppchenmentalität und der bislang geringen Marktsättigung erscheint die Entwicklung von Factory Outlet Centern (FOC) in Deutschland als Geschäft mit Zukunft. Doch Projekte für solche Fabrikverkaufszentren treffen oft auf Widerstand. Der Ausgang eines Raumordnungsverfahrens für ein FOC-Projekt ist daher in der Regel ungewiss. Center-Betreiber sollten deshalb bei ihren Planungen unbedingt die entscheidenden rechtlichen Rahmenbedingungen berücksichtigen.
Handelsimmobilien in B-Städten
Handelsimmobilien in B-Städten versprechen auch in schwächeren Marktphasen konstante Mietrenditen und bringen Ruhe ins Investmentportfolio.
Kooperative Stadtentwicklung
Die Fragen einer Stärkung der Kooperation zwischen öffentlicher Hand und privaten Investoren sind mittlerweile etwas in den Hintergrund getreten. Unter welchen Voraussetzungen können öffentlich-private Kooperationen alle Beteilgten erfolgreich umgesetzt werden?
Zeit für eine gründliche Reform
Die Baunutzungsverordnung (BauNVO) wurde 1962 erlassen und seitdem in manchen Details verändert, aber nicht in ihren Grundzügen reformiert. Sie atmet noch immer den Geist der Charta von Athen mit den Idealen der Funktionstrennung und der durchgrünten, eher locker bebauten Stadt. Heute streben wir nach Lebendigkeit, Dichte und Mischung. Auf dem Weg hilft uns die Baunutzungsverordnung nicht, sondern legt uns immer wieder Steine in den Weg
Was treibt den bürgerlichen Protest?
Bürgerbeteiligung ist derzeit ein hochaktuelles Thema – auch und vor allem im Bereich der Stadtentwicklung. Bei nahezu jedem Projekt fordern Bürger ein Mehr an Information und Mitsprache.
Verbandsarbeit in Brüssel
Das Europawahljahr 2014 stellt die politischen Entscheidungsträger vor große Herausforderungen. Durch die Neubesetzung des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und des Präsidenten des Europäischen Rates werden entscheidende Weichenstellungen für die europapolitische Arbeit der nächsten Jahre gesetzt. Der ZIA hat seine europapolitischen Erwartungen in einem Positionspapier formuliert und appelliert an die Europäische Union, bei der Entscheidung über politische Prioritäten sowie beim Erlass neuer Maßnahmen auch die Anliegen der Immobilienwirtschaft angemessen zu berücksichtigen.
Das Gewerbegebiet der Zukunft
Attraktive Gewerbegebiete sind die Grundpfeiler einer gesunden kommunalen Wirtschaft. Vor diesem Hintergrund wächst auch der Konkurrenzkampf zwischen Städten und Gemeinden: Sie alle trachten danach, gesunde, zukunftsfähige Unternehmen in ihr jeweiliges Herrschaftsgebiet zu locken.
Win-Win für Mieter und Vermieter
Der deutsche Wohnungsmarkt steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Insbesondere zwei Entwicklungen sind für den grundsätzlichen Wandel verantwortlich: der demografische Wandel und die Energiewende. Energieeffizient, barrierearm und nachhaltig lauten die Aufgabenstellungen, und sie müssen mit den Wünschen der Mieter nach bezahlbarem, aber wertigem Wohnen in einer vertrauten Umgebung in Einklang gebracht werden. Gelingt dies, kann ein Wohnungsunternehmen sowohl Mieter als auch Kapitalgeber zufriedenstellen.
Wohnungen und Pflegeversicherung
Nicht nur in finanzieller Hinsicht sind wir gut beraten, bei der Planung von Neubauten oder notwendigen Umbauten die Chancen einer älteren und vielfältigeren Gesellschaft zu berücksichtigen.
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