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Schwerpunktthema AIFM Alternative Investment Fund Manager
Peter Dietze-Felberg, RUECKERCONSULT GmbH
Zielgruppen und Marktperspektiven für Kl
Renditeoasen Ostdeutschlands
Ostdeutsche Mittelstädte erleben ein Comeback. Nicht nur die Bevölkerung und die Haushaltszahlen wachsen, auch der Arbeitsmarkt und die Kaufkraft entwickeln sich vielerorts positiv. Miet- und Kaufpreise an den lokalen Wohnungsmärkten steigen dadurch deutlich.
Kreativität ist gefragt
Aufgrund des Preisdrucks und des knappen Angebots investieren professionelle Anleger vermehrt in B- und C-Städte sowie in Nischensegmente wie Student Housing oder Pflegeimmobilien. Auf diese Weise können noch attraktive Renditen mit Wohninvestments erzielt werden.
Gute Stimmung trotz Risiken
2016 bleibt für die Immobilienfinanzierung ein gutes Jahr. Weder Brexit noch Wohnimmobilienkreditrichtlinie trüben die Stimmung. Dennoch ist die Politik weiterhin eine wesentliche Quelle von Unsicherheiten auf dem Markt für Immobilienfinanzierungen.
Die Core-Satellite-Strategie
Das allgemeine Zinsumfeld und die niedrigen Renditen von Core-Immobilien lassen den Investoren kaum eine Wahl: Sie müssen höhere Risiken eingehen, um die notwendigen Renditen erzielen zu können. Die Core-Satellite-Strategie ist eine intelligenter Ansatz, mit diesem Dilemma umzugehen.
Mehrrendite für Investments
Immobilieninvestoren reagieren auf die Renditekompression bei Core-Immobilien in den Metropolen mit neuen Strategien. Darunter auch die sogenannte „ABBA-Strategie“. Dabei ist der Ankauf von Objekten in A-Städten in B-Lagen und in B-Städten in A-Lagen nicht alles.
Trend zu regulierten Club-Deals
Club-Deals erfreuen sich bei professionellen Investoren zunehmender Beliebtheit. Denn viele Institutionelle wollen im kleinen Kreis in vorab bekannte Objekte investieren. Sie wählen dabei ganz bewusst Strukturen, die in den Geltungsbereich des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) fallen.
Verkauf von NPL's
In diesem Jahr könnten nach Angaben des Beratungsunternehmens Deloitte in Europa notleidende Kreditportfolios (NPLs) im Wert von über 100 Milliarden Euro den Eigentümer wechseln. Der NPL-Markt bietet also durchaus Potenzial.
Gewerbemarkt Ostdeutschland
Die Immobilienmärkte Ostdeutschlands gewinnen immer klarere Konturen. Städte wie Leipzig, Dresden, Potsdam und Rostock werden für Immobilieninvestoren immer interessanter. Darüber hinaus führt die positive Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsentwicklung in den genannten Städten auch zu einer höheren Nachfrage nach Büroflächen.
Risikobereitschaft steigt
B- und C-Standorte sowie die Ballungszentren außerhalb der Metropolen rücken immer stärker in den Fokus von Immobilieninvestoren. Das ist eines der Ergebnisse des 3. Expertentalks von Engel &Völkers Investment Consulting zum Thema „Boom – und kein Ende in Sicht?
Lohnende Wohninvestments
Kai Wolfram, Geschäftsführender Gesellschafter der Engel & Völkers Investment Consulting Gmbh, erläutert im Interview die Ergebnisse der neuen EVIC-Umfrage unter institutionellen Anlegern in Deutschland: Lohnen sich Investments in A-Standorten noch?
Hybride Malls
Der Run auf Gewerbeimmobilien erreichte 2015 einen neuen vorläufigen Höhepunkt. Handelsimmobilien lagen in der Käufergunst abermals weit vorn. Faktoren wie Mittelzuflüsse und Objektknappheit haben die Risikobereitschaft der institutionellen Anleger jedoch weiter erhöht.
In Berlin werden Büroflächen bald knapp
In der Hauptstadt könnten die Büroflächen bald knapp werden. Denn laut der Studie „Marktprognose 2020 – Berlins Büronutzer von morgen“, die von der TLG IMMOBILIEN AG bei der bulwiengesa AG in Auftrag gegeben wurde, wird sich die Zahl der Bürobeschäftigten in Berlin bis 2020 auf rund 775.000 erhöhen.
Gewerbliche Immobilienmärkte
Der deutsche Immobilienmarkt entwickelt sich weiterhin positiv. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres wurde ein Transaktionsvolumen gewerblich genutzter Objekte (ohne Wohnimmobilien) von rund 18 Mrd. € umgesetzt.
Fokus Wohnimmobilienmärkte
Ein Interview mit Amos Engelhardt, CEO der i-live Holding GmbH zu den derzeitigen Aussichten, Chancen und Investitionsmöglichkeiten auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt im Rahmen der Deutsche GRI Wohnen 2016 in Berlin.
Neue “Wall of Money” aus China?
In China rutscht die Wirtschaft in die Krise. Daher wird sich chinesisches Kapital bald in großem Umfang auf die Suche nach einem Safe Haven machen. Den deutschen Immobilienmarkt dürfte dies weiter anheizen.
Alles. Hier. Jetzt.
Gerade totgesagt, zeigt sich der stationäre Einzelhandel dennoch quicklebendig. Kaufkraft und Ausgaben im Ladeneinzelhandel wachsen. Verkaufsflächen – und häufig auch Mieten – steigen. Konjunkturgetrieben erfindet sich der stationäre Einzelhandel neu.
Gegessen wird offline
Weniger als ein Prozent. Das ist laut Handelsverband Deutschland der Anteil des Online-Umsatzes im Lebensmittelhandel. Nicht zuletzt deshalb ist diese vom Online-Handel bislang nur sehr begrenzt beeinflusste Immobiliensparte derzeit bei Investoren besonders beliebt.
Schuldenfrei in Immobilien investieren
Wohnimmobilien sind derzeit die gefragteste Kapitalanlage der Deutschen. Aber Immobilien sprengen den Rahmen der meisten Privatanleger-Depots. Stattdessen empfiehlt es sich für Privatanleger indirekte Investitionen, wie den Erwerb von Aktien börsennotierter Immobilienunternehmen, in Betracht zu ziehen.
Hotellerie im Aufwind
Grenzüberschreitende Reisen nehmen kontinuierlich zu. Europa und insbesondere Deutschland gelten als interessantes Ziel für Reisende und als politisch stabiler Hafen für Investoren.
Immobilien AG's mit starkem Wachstum
Der deutsche börsennotierte Immobiliensektor ist in den letzten Jahren erheblich gewachsen. Die investierbare Marktkapitalisierung betrug im Jahr 2008 nur 1,5 Milliarden Euro. Bis zum laufenden Jahr 2015 wuchs dieser Wert auf 35,2 Milliarden Euro.
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