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Schwerpunktthema Verwahrstelle
Dirk Brandt, STRABAG Property and Facility Services GmbH
Zukunftsmarkt Rechenzentren
Omnichannel-Intermediär
Wenn im Einzelhandel vom Wandel der Betriebsformen oder dem Wheel of Retailing die Rede ist, bewegt man sich vermeintlich auf sicherem Grund. Die Vorstellung, dass die Entwicklung der Betriebsformen der Gesetzmäßigkeit eines Lebenszyklus folgt, scheint einen plausiblen Zugang zur Erklärung des Wandels im Handel zu geben.
Demografie treibt den Wandel
Älter werdende Gesellschaften verändern alle Lebensbereiche. Was für die jungen Menschen die Disco ist, ist für die Alten die Apotheke. Die Gesundheitswirtschaft ist deshalb bereits seit etwa 20 Jahren in einem tiefgreifenden Wandel begriffen. Jetzt wird auch die Wohnungswirtschaft erfasst. Das erfordert für die Zukunft eine enge Kooperation. Wer heute beginnt, hat morgen „die Nase vorn“.
Im Fokus der Investoren
Mit der weiterhin starken Nachfrage nach Immobilien rückt auch die Hotelimmobilie verstärkt in den Fokus. Beflügelt wird das Vertrauen der Investoren durch eine anhaltend positive Hotelkonjunktur. Mit 410,8 Millionen Übernachtungen wurde 2013 zum vierten Mal in Folge ein neuer Rekordwert verzeichnet. Grund war vor allem die verstärkte Nachfrage internationaler Gäste, die um 4 Prozent auf 71,6 Millionen Übernachtungen zunahm.
Was treibt den bürgerlichen Protest?
Bürgerbeteiligung ist derzeit ein hochaktuelles Thema – auch und vor allem im Bereich der Stadtentwicklung. Bei nahezu jedem Projekt fordern Bürger ein Mehr an Information und Mitsprache.
Dauerbrenner des Immobiliensteuerrechts
Zu diesem echten „Dauerbrenner“ des Immobiliensteuerrechts hat die Finanzverwaltung zwischenzeitlich zwei BMF-Schreiben veröffentlicht. Mindestens ein weiteres solches Schreiben wird dazu noch folgen, - es wurde bereits angekündigt.
Verbandsarbeit in Brüssel
Das Europawahljahr 2014 stellt die politischen Entscheidungsträger vor große Herausforderungen. Durch die Neubesetzung des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und des Präsidenten des Europäischen Rates werden entscheidende Weichenstellungen für die europapolitische Arbeit der nächsten Jahre gesetzt. Der ZIA hat seine europapolitischen Erwartungen in einem Positionspapier formuliert und appelliert an die Europäische Union, bei der Entscheidung über politische Prioritäten sowie beim Erlass neuer Maßnahmen auch die Anliegen der Immobilienwirtschaft angemessen zu berücksichtigen.
Das Gewerbegebiet der Zukunft
Attraktive Gewerbegebiete sind die Grundpfeiler einer gesunden kommunalen Wirtschaft. Vor diesem Hintergrund wächst auch der Konkurrenzkampf zwischen Städten und Gemeinden: Sie alle trachten danach, gesunde, zukunftsfähige Unternehmen in ihr jeweiliges Herrschaftsgebiet zu locken.
Größe zahlt sich aus!
Eine etablierte und stabile Plattform ist ein Garant für die Qualität und den Erfolg von institutionellen Immobilienfonds.
Verpflichtende Anwendung
Für alle ab dem 1. Januar 2013 beginnenden Geschäftsjahre ist der neue IFRS 13 Bewertung zum beizulegenden Zeitwert zur Fair-Value-Ermittlung verpflichtend anzuwenden. Davon betroffen sind alle Unternehmen, die aus vielfältigen Gründen heraus einen Fair Value im Sinne der IFRS ermitteln müssen.
Mietpreisbremse hilft nur Gutverdienern
Die Mietpreisbremse soll die Schwachen auf dem Wohnungsmarkt schützen. Doch es droht ein gegenteiliger Effekt: Die neue Regelung dürfte häufig gut betuchten Menschen zu günstigem Wohnraum verhelfen.
Win-Win für Mieter und Vermieter
Der deutsche Wohnungsmarkt steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Insbesondere zwei Entwicklungen sind für den grundsätzlichen Wandel verantwortlich: der demografische Wandel und die Energiewende. Energieeffizient, barrierearm und nachhaltig lauten die Aufgabenstellungen, und sie müssen mit den Wünschen der Mieter nach bezahlbarem, aber wertigem Wohnen in einer vertrauten Umgebung in Einklang gebracht werden. Gelingt dies, kann ein Wohnungsunternehmen sowohl Mieter als auch Kapitalgeber zufriedenstellen.
Plattenbauten werden salonfähig
Non-Core-Investments werden unterschätzt. Selbst die lange aus Investorensicht eher belächelten, mit Vorurteilen belegten Plattenbauten sind mehr als salonfähig geworden.
Die Investitionslücke schließen
Bund, Länder und Kommunen sind nicht in der Lage, die notwendigen Investitionen in die öffentliche Infrastruktur zu stemmen. Eine Lösung ist die Kooperationen der Öffentlichen Hand mit der Wirtschaft. Denn Fakt ist: Viele Kommunen sind auf das Kapital Dritter angewiesen, wenn sie beispielsweise neue Schulen bauen oder Verwaltungsgebäude sanieren möchten, die einen großen Teil der öffentlichen Infrastruktur ausmachen.
Keimzelle des Zusammenlebens
Quartier und Demografie – um diese beiden Begriffe kommt zurzeit niemand herum, wenn er sich mit den wichtigen wohnungswirtschaftlichen Themen beschäftigt. Eine Modeerscheinung? Vielleicht, aber auf jeden Fall stehen die Begriffe exemplarisch für eine wichtige und notwendige Diskussion!
Neue Anlageverordnung in Kraft
Mit der Verabschiedung der neuen Anlageverordnung durch das Bundeskabinett am 25. Februar 2015 ist eine 19 Monate dauernde Hängepartie für institutionelle Anleger endlich zu Ende gegangen und die notwendige Anpassung an das KAGB erfolgt.
Deutsche Immobilien noch attraktiver
Investoren weltweit setzen weiterhin auf die ohnehin schon attraktive Anlageklasse Immobilie. Der deutsche Immobilieninvestmentmarkt ist dabei besonders attraktiv.
Finanzierung in der Not
"Rescue Financing" eröffnet krisennahen Unternehmen eine Möglichkeit, ihren Liquiditätsbedarf kurzfristig zu decken, um eine Restrukturierungsphase zu überbrücken, und dient als Brückenfinanzierung in kurzfristigen Notlagen.
Das Bikini Berlin und ich
„Stadtaffe“ von Peter Fox kommt mir in den Sinn, als ich abends den Aufzug vom neuen Hotel 25 hours rauf in den 10. Stock zur Monkey Bar nehme: „Ich steige auf ein Haus und ihr hört mich singen ...“. Das Bikini Berlin hat mich in seinen Bann gezogen.
Veräußerung von KG-Anteilen
Die Veräußerung von Anteilen an einer Personengesellschaft mit inländischem Grundbesitz durch eine ausländische Kapitalgesellschaft soll nach Auffassung des FG München (Urteil vom 29. Juli 2013) unter bestimmten Voraussetzungen nicht im Inland steuerpflichtig sein.
Beim Deal die Chance vertan?
Portfoliodeals und Fusionen – Digitale Datenintegration ist ein unterschätztes Problem in der Immobilienwirtschaft und bietet dennoch enorme Chancen
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