Das Thema „Temporäres Wohnen“ ist noch relativ neu. Ob Boardinghouse, Micro-Living, City-Living, Mikro-Wohnungen, Mikro-Appartements oder „Temporäres Wohnen“ – in jedem Fall handelt es sich für die jeweiligen Zielgruppen um eine Wohnform der Zukunft, die im Trend liegt.

Unterbringung von Flüchtlingen, Energiewende, Mangel an altengerechten Wohnungen, Mietpreisbremse, angespannte und entspannte Wohnungsmärkte in wachsenden und schrumpfenden Regionen…Dies sind die Alltagsprobleme in deutschen Wohnungsunternehmen.

Im deutschen Journalismus tritt an die Stelle der klassischen Chronistenpflicht und bedachten Kommentierung des Zeitgeschehens ein Zustand permanenter Erregung. Das fördert in einer immer komplexeren Welt den Hang zur Vereinfachung.

Gesetzgeber plant gravierende Einschränkungen bei der Vergabe von Gesellschafterdarlehen durch geschlossene AIF an Beteiligungsgesellschaften.

Wie so oft im deutschen Steuerrecht werden Entscheidungen des Gesetzgebers erst nach zähen Abstimmungsprozessen, die zu nicht immer systemkonformen Ergebnissen führen, getroffen. Die Kurzfristigkeit der Umsetzung stellt dann nicht nur die betroffenen Steuerpflichtigen, sondern auch Berater vor vollendete Tatsachen.

Die Mietpreisbremse kommt – trotz erheblicher Bedenken von Seiten der wohnungswirtschaftlichen Akteure. Zeit, sich anderen, drängenden Themen zu widmen.

Martin Mörl, Geschäftsführer von Prelios Immobilien Management, über Branchentrends, sich wandelnde Anforderungen an Immobiliendienstleister und Einflussfaktoren auf die Performance von Gewerbeimmobilien.

Risiken sind allgegenwärtig – auch in der Immobilienwirtschaft, angefangen von ungünstigen konjunkturellen Entwicklungen bis hin zu Problemen auf Objektebene. Gleichzeitig gilt: Das größte Risiko ist es, kein Risiko einzugehen.

Shopping Malls sind in der Regel keine Anlaufstelle für Kunstbegeisterte, das könnte sich aber ändern.

Et voilà! Es ist angerichtet: Im Ergebnis geradezu leise und, was ein wenig überrascht, gleichsam umgeben von einer Aura großer Selbstverständlichkeit tritt das Kapitalanlagegesetzbuch in Kraft.