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Schwerpunktthema Portfolio-Management
Ulrich Höller, DIC Asset AG
Verbandsarbeit in Brüssel
Größe zahlt sich aus!
Eine etablierte und stabile Plattform ist ein Garant für die Qualität und den Erfolg von institutionellen Immobilienfonds.
Nachhaltigkeit und Hotelwahl
Nachhaltigkeit wird bei der Hotelwahl immer mehr zum ausschlaggebenden Faktor. Dass diese teuer erkauft werden muss, ist ein weit verbreiteter Irrtum.
Transparenz im Gebäudebestand
Klimawandel und Wirtschaftskrise sind bzw. waren zwei der Auslöser dafür, dass der Stellenwert von Nachhaltigkeit unaufhörlich steigt. In der Konsequenz nimmt auch der politische und gesellschaftliche Druck auf Unternehmen und Öffentliche Hand zu. Nachhaltigkeit wird verstärkt zum Wettbewerbsfaktor, weshalb Firmen sowie Bund und Länder nachhaltige Strategien erarbeiten und ihre Aktivitäten und Leistungen in Nachhaltigkeitsberichten (z.B. Corporate Social Reporting) veröffentlichen. Auch im Bereich des Portfoliomanagements sind entsprechende Maßnahmen erforderlich.
Win-Win für Mieter und Vermieter
Der deutsche Wohnungsmarkt steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Insbesondere zwei Entwicklungen sind für den grundsätzlichen Wandel verantwortlich: der demografische Wandel und die Energiewende. Energieeffizient, barrierearm und nachhaltig lauten die Aufgabenstellungen, und sie müssen mit den Wünschen der Mieter nach bezahlbarem, aber wertigem Wohnen in einer vertrauten Umgebung in Einklang gebracht werden. Gelingt dies, kann ein Wohnungsunternehmen sowohl Mieter als auch Kapitalgeber zufriedenstellen.
Keimzelle des Zusammenlebens
Quartier und Demografie – um diese beiden Begriffe kommt zurzeit niemand herum, wenn er sich mit den wichtigen wohnungswirtschaftlichen Themen beschäftigt. Eine Modeerscheinung? Vielleicht, aber auf jeden Fall stehen die Begriffe exemplarisch für eine wichtige und notwendige Diskussion!
Unterschätzte Assetklasse
Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Corporate Real Estate wird massiv unterschätzt. Immerhin umfasst diese Assetklasse rund ein Drittel aller deutschen Immobilien und ist damit schon wertmäßig der wichtigste Posten der betrieblichen Infrastruktur, die wiederum maßgeblich die Produktivität der deutschen Volkswirtschaft determiniert. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft haben gute Gründe, die effiziente Versorgung der Unternehmen mit betrieblichen Immobilien künftig verstärkt auf den Prüfstand zu stellen.
Prozesssteuerung mit ERP-Systemen
ERP-Systeme sind inzwischen auch in Immobilienunternehmen als Basis für die strategische Steuerung und die operativen Prozesse etabliert.
Die Zukunft der Hotelimmobilien
Hotelinvestments erfordern Know-how, Professionalität und Effizienz bei der Objektsuche und -auswahl, dem Ankaufsprozess und ein aktives sowie fachlich fundiertes Asset Management während der Haltedauer bis hin zum Verkauf. Dabei hilft ein strukturierter Investmentprozess mit klarer Orientierung an internationalen und internen Benchmarks.
Beim Deal die Chance vertan?
Portfoliodeals und Fusionen – Digitale Datenintegration ist ein unterschätztes Problem in der Immobilienwirtschaft und bietet dennoch enorme Chancen
Energiemanagement mit System
Durch eine ganzheitliche Betrachtungsweise und eine auf Kontinuität gerichtete Managementsystematik lassen sich Einsparpotenziale identifizieren und systematisch ausschöpfen.
Immobilien in Bewegung
Die Auswahl über den Ankauf bis hin zum Verkauf einer Immobilie muss professionell und effizient sein sowie eine hohe Sicherheit, Transparenz und Wiederholbarkeit von einzelnen Schritten garantieren. Auf dieser Basis können dann auch neue Märkte erschlossen und bestehende Aktivitäten vertieft werden.
Effiziente Bewirtschaftung
Die Zukunft liegt in schlankeren und effizienteren Strukturen bei der Verwaltung und Bewirtschaftung von Immobilien durch die Vergabe an integrierte Dienstleistungsunternehmen.
Ostdeutsche Immobilienmärkte im Aufwind
Der Osten wird als Immobilien-Investitionsstandort immer noch unterschätzt. Die Fakten belegen jedoch, dass er sich in schwierigen Zeiten sogar als nur wenig schwankungsanfällig erwiesen hat.
„Nicht nur Mainstream“
Ingo Hartlief, Geschäftsführer und COO der CORPUS SIREO Holding GmbH & Co. KG, äußert sich im Interview mit The Property Post von der MIPIM 2015 zur Entwicklung von CORPUS SIREO sowie zu aktuellen Trends an den Immobilienmärkten und deren Hintergründen.
Grunderwerbsteuer hemmt Transaktionen
Die Grunderwerbsteuer ist zum „Steinbruch“ der Einnahmeverbesserung der Länder geworden; Argumente wie die Behinderung von ökonomisch sinnvollen und erforderlichen Transaktionen spielen keine Rolle mehr.
„Für das nötige Augenmaß sorgen“
Im Property-Post-Interview von der MIPIM 2015 äußert sich ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner zum Immobilienstandort Deutschland, dem starken Interesse von internationalen Investoren, politischen Regulierungsbestrebungen und Eingriffen in Marktmechanismen.
Risiken richtig managen
Risikomanagement wird für Asset Manager von Immobilien immer wichtiger. Dafür gibt es mehrere Gründe: Investoren müssen in der aktuellen Niedrigzinsphase höhere Risiken eingehen, um noch adäquate Renditen zu erwirtschaften. Gleichzeitig sind Anzahl und Komplexität der Risiken deutlich gestiegen.
Buy and hold war gestern
Die anhaltend niedrigen Zinsen und die weltweit hochkompetitiven Investmentmärkte machen Immobilienmanagern zu schaffen. Wie müssen sie aufgestellt sein, um die erforderlichen Renditen zu erzielen?
BGH-Urteile: Aussicht auf Energiekostenrückzahlungen
Mehrere Entscheidungen des Bundesgerichtshofs konnten der Immobilienwirtschaft Rückzahlungsanspruche gegen Energielieferanten bescheren.
Frühlingshafte Stimmung
Ob in Berlin, Frankfurt, Köln, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, München oder auch in Städten der zweiten Reihe – zahlreiche Kräne und Großbaustellen sind Zeichen eines wahren Immobilienfrühlings. Bei Gewerbeimmobilien steht hinter dieser Dynamik häufig die hohe Nachfrage verschiedenster Investorengruppen nach werthaltigen Sachanlagen. Immobilien erleben dabei eine beeindruckende Renaissance und stehen im Fokus privater sowie institutioneller Investoren. An die Spitze der Beliebtheitsskala standen 2013 vor allem deutsche Büroimmobilien.
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