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Schwerpunktthema Wohnungsentwicklung
Alle Dimensionen berücksichtigen
Finanzierung 2.0
Flexibel, kostengünstig, digital: Diese Attribute verbindet man mit den Finanzierung 2.0-Angeboten von Crowdinvesting-Plattformen. Wie funktionieren aber diese neuen digitalen Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung?
Brachflächenrecycling im Ruhrgebiet
Revitalisierung von Brachflächen verhindert die Zersiedlung der Landschaft, schließt „Wunden“ in der Stadtlandschaft und verhindert den Verbrauch bisher unberührter Flächen. Für den Flächeneigentümer steht allerdings der Werterhalt bzw. die Werterhöhung seiner Immobilien im Fokus.
Erfolgreiche Logistik-Gewerbegebiete
Strategische Entscheidungen über logistische Ansiedlungen oder Investitionen bedürfen möglichst umfassender, objektiver Fakten. Während auf die Top-Logistikstandorte längst identifiziert und bewertet sind, war dies auf der Ebene der Logistik-Gewerbegebiete bisher keineswegs der Fall.
Zukunft der Logistikimmobilien
Ein hoher Flächenbedarf von Unternehmen, die ihre Lieferketten ausbauen oder neu strukturieren, führt in der Anlageklasse Logistikimmobilien zu zahlreichen Neuentwicklungen. Schon seit einiger Zeit liegt das Neubauvolumen in Deutschland jedes Jahr zwischen 2 und 3 Millionen Quadratmeter.
Center Management: Viele Faktoren, eine Strategie
Die Anforderungen an das Management von Shoppingcentern steigen stetig. Entscheidend für die Konkurrenzfähigkeit und den langfristigen Erfolg des Centers ist eine zukunftsfähige, standortgerechte Gesamtstrategie.
Wohnungsbaugenossenschaften und Stadtentwicklung
Die Wohnungsbaugenossenschaften sind mit ihrer langfristigen Ausrichtung des Geschäftsmodells, der inhärenten Kundenorientierung genossenschaftlicher Wohnformen und ihrer nachhaltigen auf Werterhalt setzenden Bewirtschaftungsstrategie prädestinierte Partner der Kommunen für die Stadtentwicklung.
Über 500 Millionen Euro Schaden
Standardisierung ist der Schlüssel zu mehr Effizienz
Investorenmodelle - Bauen für die Öffentliche Hand
Termin- und Budgetüberschreitungen bei Bauvorhaben der Öffentlichen Hand sorgen immer wieder für negative Schlagzeilen. Jens Kreiterling skizziert im Interview mit The Property Post mögliche Auswege aus dieser Misere.
Digitalisierung ist in aller Munde
Für Viele zielt dieses Schlagwort "Digitalisierung" darauf ab, dass Daten vor Ort digital erfasst und nahtlos in dem zentralen Bewirtschaftungssystem in die Geschäftsprozesse integriert werden können. Die Industrialisierung kommt endlich in der Immobilienwirtschaft an.
Immobilien für den Wandel
Die gesellschaftlichen Verhältnisse ändern sich in allen Bereichen, und künftige Entwicklungen werden schwerer prognostizierbar. Wie aber sollen möglichst langlebige baulich-räumliche Strukturen auf diese Dynamiken reagieren und wie können sie das Tempo der Veränderung nachvollziehen? Stadtplaner, Architekten, Bauherren und Investoren sind gefragt, Lösungen für längere Lebenszyklen zu entwickeln.
Trendwende bei den Vermietungen
Der deutsche Immobilienmarkt boomt. Dank hervorragender Fundamentalfaktoren der Realwirtschaft mit Rekordbeschäftigung und den niedrigsten Arbeitslosenzahlen seit der Wiedervereinigung vor nunmehr 25 Jahren, historisch niedrigen Kapitalmarktzinsen, sinkenden Energiepreisen und eines zuletzt weiter rückläufigen Außenwerts des Euro, der die heimische Exportwirtschaft beflügelt, strömt weiterhin sehr viel Kapital in die deutschen Gewerbeimmobilienmärkte.
Auf neuen Wegen zu mehr Innovation
Seit Beginn des neuen Jahrtausends hat die „digitale Revolution“ immer mehr Fahrt aufgenommen und dringt zunehmend in alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche vor. Für weite Teile der Immobilienbranche aber scheint weiterhin das vernichtende Urteil Ranga Yogeshwars zu gelten, nach dem die letzte Innovation hier die Erfindung des DDR-Plattenbaus war.
Immobilien und Innovation
Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt und arbeitet in Städten, und Immobilien bilden die Grundlage der Stadt als Wirtschaftszentrum und Lebensraum. Es ist Zeit, Innovation als Kernaufgabe der Projektentwicklung zu begreifen und ausgetretene Pfade zu verlassen.
Benchmarking, Ranking und Rating
Die Voraussetzung für ein Nachhaltigkeitsmanagement ist die Erfassung von Verbrauchsdaten – getreu dem Motto „If you can measure it, you can manage it“. Dies ist je nach Nutzungsart und Mietvertragsstruktur nicht auf Anhieb möglich. Ausgehend von einem Musterportfolio kann aber der Anteil der erfassten Immobilien kontinuierlich ausgebaut werden.
Besser planen mit digitalem Bauen
Bei Immobilienprojekten werden Fehler oft erst beim Bauen erkannt. Beim Building Information Modeling lassen sie sich vorab vermeiden. Dafür wird das Gebäude zunächst als digitaler Prototyp „gebaut“ und dann real.
Rahmenbedingungen für FOC
Angesichts der verbreiteten Schnäppchenmentalität und der bislang geringen Marktsättigung erscheint die Entwicklung von Factory Outlet Centern (FOC) in Deutschland als Geschäft mit Zukunft. Doch Projekte für solche Fabrikverkaufszentren treffen oft auf Widerstand. Der Ausgang eines Raumordnungsverfahrens für ein FOC-Projekt ist daher in der Regel ungewiss. Center-Betreiber sollten deshalb bei ihren Planungen unbedingt die entscheidenden rechtlichen Rahmenbedingungen berücksichtigen.
Kooperative Stadtentwicklung
Die Fragen einer Stärkung der Kooperation zwischen öffentlicher Hand und privaten Investoren sind mittlerweile etwas in den Hintergrund getreten. Unter welchen Voraussetzungen können öffentlich-private Kooperationen alle Beteilgten erfolgreich umgesetzt werden?
Wohnträume der Deutschen
Deutschlandweite Vergleichsstudie über die Wohnwünsche und Träume der Bundesbürger und die „gewohnte“ Realität.
Bauprojekte unter Kontrolle
Digitales Bauen bzw. Gebäudedatenmodellierung oder BIM (Building Information Modeling) ist auf dem Weg zur größten Innovation im Bau seit Jahrzehnten.
Zeit für eine gründliche Reform
Die Baunutzungsverordnung (BauNVO) wurde 1962 erlassen und seitdem in manchen Details verändert, aber nicht in ihren Grundzügen reformiert. Sie atmet noch immer den Geist der Charta von Athen mit den Idealen der Funktionstrennung und der durchgrünten, eher locker bebauten Stadt. Heute streben wir nach Lebendigkeit, Dichte und Mischung. Auf dem Weg hilft uns die Baunutzungsverordnung nicht, sondern legt uns immer wieder Steine in den Weg
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