Institutionelle und semiinstitutionelle Investoren sind stark an Immobilienanlagen interessiert und haben hohe Erwartungen. Worauf kommt es an, um bei dieser Zielgruppe als Anbieter und Manager indirekter Immobilienanlagen erfolgreich zu sein?

Das EU-Grünbuch zur Kapitalmarktunion stellt die Einlagenrefinanzierung der Kreditinstitute in Frage. Verbraucher werden angereizt, ihr Vermögen künftig in riskantere Anlageformen zu investieren. Ob sich dies am Ende als guter Rat für den Verbraucher herausstellen wird, ist zweifelhaft.

Vollständigkeit, Transparenz und Qualität von Informationen werden für Anbieter von Immobilien zum Dealmaker oder auch zum Dealbreaker.

Fachmarktzentren fristeten lange ein Nischendasein neben großen Einkaufszentren und zentral gelegenen Handelsimmobilien in den Innenstädten. Die Renditen und die stabilen Rahmenbedingungen sprechen jedoch für diese Immobilienklasse.

Die Fragen einer Stärkung der Kooperation zwischen öffentlicher Hand und privaten Investoren sind mittlerweile etwas in den Hintergrund getreten. Unter welchen Voraussetzungen können öffentlich-private Kooperationen alle Beteilgten erfolgreich umgesetzt werden?

Die Stabilisierung der Finanzmärkte ist von großer Bedeutung und muss von den entsprechenden Regulierungsvorhaben begleitet werden. Dabei sind jedoch auch immer die Prinzipien der Angemessenheit und Verhältnismäßigkeit zu wahren.

Sowohl Kommunen als auch Investoren betrachten die Logistikimmobilie als ein Nischenprodukt. Sie stellt allerdings eine Assetklasse dar, die sowohl von Investoren als auch von Kommunen „verstanden“ werden muss.

Erläuterung der globalen und deutschlandweiten Investmenttätigkeit am Immobilienmarkt der vergangenen 15 Jahre (2000 bis 2014), inkl. Ausblick.

Studie zum institutionellen Immobilien-Investmentmarkt, welcher Transaktionen gewerblich genutzter Immobilien durch institutionelle Investoren erfasst.

Es gibt eine Möglichkeit, im Immobiliensegment optimierte Renditen zu erzielen, ohne gleichzeitig tiefer ins Risiko zu gehen – mit der Core-Satellite-Strategie: Rund um einen Kern aus Topobjekten in bester Lage und mit besten Nutzern wird ein Ring aus Satelliten mit höherem Ertragsprofil gelegt. Um Risiken zu reduzieren und die Renditechancen zu optimieren, wird das für die Satelliten allokierte Kapital über viele Segmente gestreut. Dabei weisen Satelliteninvestments im Vergleich zu den Core-Produkten einen wesentlich geringeren Anteil am Gesamtportfolio auf. Das schafft nicht nur eine verbesserte Diversifikation, sondern kann zugleich für einen Renditeschub im Gesamtportfolio sorgen.