A study of worldwide shopping habits
Erscheinungstermin: Q4 2016
Herausgeber: Colliers International
Eine neue Recherche zeigt, dass die Briten mehr online konsumiert haben als irgendein anderes europäisches Land. Die globalen Shoppingangewohnheiten sind weit davon entfernt, einheitlich zu sein: die Art und Weise, wie Menschen international einkaufen und für ihre Güter bezahlen, bleibt sehr unterschiedlich.
Vor allem die alternde Gesellschaft – speziell in westlichen Ländern - ist einer der tragendsten Einflussfaktoren, wenn es um die weltweiten Gewohnheiten im Shopping geht. Die Anzahl an Menschen mit einem Alter von über 65 Jahren soll von 608 Millionen im Jahr 2015 auf 1,5 Milliarden bis 2050 ansteigen. Die Länder mit der anteilig größten „Senior-Population“ werden Japan, Spanien, Italien, Deutschland und Polen sein. Dies veranlasst eine Neuorientierung der Händler angepasst an die ältere Generation, welche eine wachsende Konsumentengruppe darstellen wird.
M-Commerce bringt viel Veränderung
Die mobile Technologie ein nicht zu unterschätzender Part für den Retailbereich. Rund 34% der globalen Online Sales im Jahr 2014 wurden von einem mobilen Endgerät aus getätigt.
Cross-boarder-shopping
Grenzenüberschreitendes Onlineshopping entwickelt sich rapide, da Shopper sich mehr und mehr sicher fühlen ihre Einkäufe auf ausländischen Websites zu tätigen. Die Händel akzeptieren verschiedenste Zahlmethoden und sind bereit die Ware weltweit zu versenden. Zu den größten Online Exportmärkten weltweit zählen Großbritannien, USA, China und Deutschland.