13.02.2015

Wohnen und Demografie

Der Einfluss demografischer Faktoren auf die Preisentwicklung von Wohnimmobilien

Erscheinungstermin: November 2012

Herausgeber: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

Die Studie untersucht mögliche Zusammenhänge zwischen demografischen, sozioökonomischen und geografischen Indikatoren und die Veränderung der Angebotspreise für Eigentumswohnungen, Häuser und Mietwohnungen im Zeitraum von 2007-2012.

Auf Kreisebene beeinflusst die Bevölkerungsentwicklung deutlich die Veränderung der Immobilienpreise. Eine durchschnittliche jährliche Veränderung der Einwohnerzahl von 1 % ging mit einer Wohnungspreisveränderung von 2,19 %, mit einer Preisveränderung bei Häusern um 1,4 % und mit einer Veränderung der Nettokaltmieten von 0,91 % einher.

Im Gegensatz dazu lässt sich auf der Ebene von Stadtbezirken und Gemeinden für Großstädte und Metropolregionen kein Zusammenhang zwischen der Einwohnerentwicklung und der Preisentwicklung von Immobilien finden.

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Inhaltlicher Überblick

  • Einfluss demografischer Faktoren auf die Preisentwicklung von Wohnimmobilien
  • Gegenwärtige Situation des deutschen Wohnimmobilienmarktes
  • Demografische Entwicklung in Deutschland
  • Einflüsse auf die zukünftige Entwicklung des Wohnungsmarktes
  • Zusammenhang zwischen demografischer Entwicklung und Wohnimmobilienpreisen auf Kreisebene
  • Zusammenhang zwischen demografischer Entwicklung und Wohnimmobilienpreisen auf der Ebene von Stadtbezirken und Gemeinden
  • Diskrepanzen in der Immobilienpreisentwicklung innerhalb von Großstädten und Agglomerationsräumen

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