25.09.2019

Gebaut auf Daten

Vierte Digitalisierungsstudie

Erscheinungstermin: September 2019

Herausgeber: ZIA und EY Real Estate

Digitalisierung ist in aller Munde und in vielen Branchen bereits gelebte Realität. Die Immoblilenbranche, so scheint es, tut sich noch etwas schwer diesem Megatrend zu folgen. Doch mit steigenden Grundstücks- und Baupreisen wächst auch der Innovationsdruck in der Immobilienwirtschaft – die Budgets für Digitalisierungsmaßnahmen steigen.

Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der Vierten Digitalisierungsstudie des Zentralen Immobilien Ausschuss e. V. (ZIA) und der Ernst & Young Real Estate GmbH (EY). Dazu haben sie eine Umfrage unter rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowohl von privatwirtschaftlichen als auch von öffentlichen Unternehmen mit Bezug zur Immobilie für ihre Digitalisierungsstudie durchgeführt. Die Studie fokussiert zwei thematische Schwerpunkte: einerseits den digitalen Status quo und den Wandel der Branche im Allgemeinen und andererseits die wertstiftende Nutzung von Daten im eigenen Geschäftsmodell.

Die zentralen Ergebnisse der Studie:

  • die Digitalisierungsbudgets wachsen stetig
  • Starker Anstieg des Wertbewusstseins für Daten in der Branche
  • Wachsendes Technologieverständnis
  • Aufholbedarf für digitale Rahmenbedingungen in Deutschland
  • Große Probleme durch mangelnde Datenqualität
  • Steigende Zahl von Pilotprojekten für Data Analytics
  • Sensorik in Gebäuden findet derzeit schon verbreitete Anwendung
  • Mangel an personellen Ressourcen und fehlende Fachkompetenz immer noch größte Hürden
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Inhaltlicher Überblick

  • Kernergebnisse
  • Vorwort
  • Desing der Studie/Studienteilnehmer
  • Momentbetrachtung: Digitalisierung in den Unternehmen
  • Digitale Trendpotenziale in der Immobilienwirtschaft
  • Daten aus Gold des digitalen Zeitalter – auch für die Immobilienbranche
  • Experteninterviews mit aktiven Marktteilnehmern
  • Schlusswort
  • Autoren

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