Bedeutet mehr Digitalisierung mehr Bedrohung aus dem Web?
Erscheinungstermin: Mai 2022
Herausgeber: Lünendonk & Hossenfelder, KPMG
Der Trend zum Homeoffice und die voranschreitende digitale Tranformation und Vernetzung stellen die IT-Security vor neue Herausforderungen, vor allem weil die potenzielle Angriffsfläche immer größer wird. IT-Systeme entwickeln sich in diesem Zuge rasant weiter, hin zu einem Stabilisierungsfaktor für die Resilienz von Unternehmen. Tatsächlich erfordern immer mehr Unternehmensrisiken unmittelbar eine wirksame Security-Architektur: Sicherstellung der Produktions- und Logistikketten und Vermeidung von Cyber-Angriffen auf die Operational Technology, Schutz der Nutzerinnen und Nutzer softwarebasierter Produkte vor externer Manipulation, die Sicherung kritischer Infrastrukturen vor Hackerangriffen oder aber auch die Einhaltung der EU-DSGVO und der damit verbundene Schutz von Kundendaten. Doch wie stellt sich der Status quo in Sachen Cybersicherheit in deutschen Unternehmen dar? Wie sind Unternhemen hinsichtlich der Absicherung ihrer Unternehmensnetzwerke aufgestellt? Lünendonk & Hossenfelder sind dieser Frage gemeinsam mit KPMG im Rahmen der Studie "Von Cyber Security zur Cyber Resilience – mehr Digitalisierung, mehr Cyber-Bedrohung?" nachgegangen. Grundlage der Analysen ist eine Umfrage, die unter 140 Verantwortlichen für IT-Security unterschiedlicher Branchen durchgeführt wurde.
Die zentralen Ergebnisse: