Neues Kapitalanlagegesetzbuch

Auswirkungen des KAGB auf die Branche der alternativen Investments

Erscheinungstermin: Oktober 2014

Herausgeber: PwC | PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Am 22.Juli 2013 ist das neue Kapitalanlagegesetzbuch in Kraft getreten.

Mit der Zielsetzung einer detaillierten Bestandsaufnahme der Branche publiziert PwC eine Studie zu dessen Auswirkungen, die auf hohes Interesse stößt – mit 103 involvierten, befragten Unternehmen aller Unternehmensgrößen aus den Bereichen der offenen und geschlossenen Fonds, sowie allen alternativen Assetklassen, war eine starke Beteiligung zu verzeichnen. Die neuen Standards führen insgesamt zu umfassenden Veränderungen in der Branche, fordern eine konstante wettbewerbsfähige Einstellung und Präsenz und liefern gleichzeitig eine Vielzahl neuer Chancen, wobei die höchste Nachfrage im institutionellen Geschäftsbereich gesehen wird.

„Die Anleger können sich nunmehr auf ein einheitliches Regulierungs- und Anlegerschutzniveau verlassen. Dieses Umfeld bietet auch und gerade wegen der Neuordnung des Marktes interessante Geschäftschancen.“, kommentiert Susanne Eickermann-Riepe, Partnerin Asset Management PwC, zusammenfassend die Ergebnisse.