Auslastung bleibt während der Krise hoch, Vermarktung hochpreisiger Apartments zunehmend schwieriger
Erscheinungstermin: Juni 2021
Herausgeber: Initiative Micro-Living
Vor Ausbruch der Coronavirus-Pandemie waren Mirco-Living-Immobilien die Assetklasse der Stunde. Sie bewegen sich zwischen den etablierten Nutzungsarten Wohnen und Hotel – erstere hat die Corona-Pandemie relativ unbeschadet überstanden, letztere ist aufgrund der massiven Einschränkungen zur Eindaämmung des Virus stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Aber wie sieht es bei Studentapartments, Serviced Apartments und Co. aus?
Die Initiative Micro-Living hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Markttransparenz im Bereich Apartments zu verbessern. Unter der Federführung der bulwiengesa AG als unabhängige Institution wurden rund 23.500 Wohneinheiten in 122 Apartmenthäusern bundesweit für den 3. Marktreport Micro.Living ausgewertet.
Zentrale Ergebnisse: